Ansbach dreht am (Glücks-)Rad!

Was ist unser Ziel?

• Gemeinsam bringen wir mehr Leben in unsere schöne Innenstadt – mit dem in der Citywerkstatt Ansbach von Sabrina Dreßler (Schwanenwerk) und Andreas Schmidt (Mountain-Sports) entwickelten Glücksrad, welche in den Werkstätten der Westmittelfränkischen Lebenshilfe gefertigt werden, verfügen wir über einen weiteren Baustein auf diesem Weg.

Idee

• Ein Kunde tätigt in einem der teilnehmenden Geschäften einen vom Geschäft individuell festgelegten Umsatz und darf dann an einem Glücksrad drehen.
• Auf diesem Glücksrad sind alle an der Aktion teilnehmenden Betriebe aufgeführt.
• Der dann „erdrehte“ Betrieb wird durch die Abgabe einer Glücksrad-Gewinnerkarte an den Kunden bestätigt und ausgehändigt.
• Der Kunde kann dann den Gewinn im „erdrehten“ Geschäft abholen.

Am Beispiel erklärt: Wie läuft das Glücksrad konkret ab?

Ein Kunde tätigt im ‚Schwanenwerk‘ von Sabrina Dreßler einen Umsatz von 50,- EUR und darf dadurch dort am Glücksrad drehen. Er dreht am Glücksrad, welches auf dem Feld ‚Mountain-Sports‘ anhält. Frau Dreßler schaut auf der Gewinnliste nach und sieht, dass ‚Mountain-Sports‘ für dieses Gewinnfeld einen Gewinn von 15 EUR erklärt hat.

Der Gewinn wird bestätigt durch Ausgabe einer Glücksrad-Gewinnerkarte an den Kunden. Auf dieser notiert Sabrina Dreßler das Tagesdatum sowie den Gewinn bei ‚Mountain-Sports‘, dokumentiert dies mit einem Stempel vom ‚Schwanenwerk‘ und ihrem Namen. Sie überreicht die Gewinnerkarte dem Kunden und beglückwünscht ihn.

Der Gewinner sucht daraufhin ‚Mountain Sports‘ auf, um seinen Gewinn gegen Abgabe der Gewinnerkarte abzuholen – das könnte bei ‚Mountain Sports‘ beispielsweise ein Einkaufsgutschein oder ein Accessoire für eine Sportart sein.